Der FINEX 2021

Die feierliche Preisverleihung fand 03. Mai 2022  beim rbb in Berlin statt.

Den FinEx-Nachwuchspreis in der Kategorie „Film“ erhielt Lukas Lindner für „treiben lassen„.

In der Kategorie Hörstück wurde als Preisträger Kevin Körber für „Was darf`s sein “ geehrt.

Die Preisträger Kevin Körber (3.v.l) und Lukas Lindner (4.v.l.) mit den Nominierten
Die Preisträger Kevin Körber (3.v.l) und Lukas Lindner (4.v.l.) mit den Nominierten
Die Jury des FINEX 2021

Nominierungen 2021

Die Jury nominierte am 07.10.2021 für den FinEx-Preis 2021:

in der Kategorie „Film
Justin Irsch für „Verbuddelt“
Lukas Lindner für „treiben lassen“
Emelie Paylar für „Guter Zug“

und in der Kategorie „Hörstück
Maria-Elisabeth Graf für „Kinder – nein danke!“
Kevin Körber für „Was darf`s sein?“
Alexander Peisert für „Die Flughafenbar“.

Die Preisverleihung konnte 2021 wegen Corona nicht stattfinden. Jetzt ist es endlich soweit! Am Dienstag, den 3.05.2022 um 16.00 Uhr, findet beim rbb in Berlin die Ehrung  statt und wird live bei www.mdr.de übertragen.

#drehdeinding #lasshören #azubipreis

Am 31.08.2021 endete die Bewerbungsfrist für den FinEx 2021. Der Jury liegen nun 60 Einreichungen aus der ganzen Republik in den Kategorien „Bester Abschlußfilm“ und „Bestes Hörstück“ zur Auswahl vor.

Die Jury wird am 07.10.2021 ihre Nominierungen bekanntgeben.

Der Nachwuchspreis FinEx (Final Examination – Abschlussprüfung) würdigt eine besondere Leistung von AbsolventInnen der Berufsausbildung MediengestalterIn „Bild und Ton“ aus ganz Deutschland. 

Gefragt ist die kreative Verknüpfung von handwerklichen Anforderungen mit den inhaltlichen Erwartungen des Publikums. Dabei sollen die AbsolventInnen die Erzählweisen und Darstellungsformen, die sie sich in der Ausbildung angeeignet haben, im Abschlussstück praktisch unter Beweis stellen. 

Einige AbsolventInnen des Ausbildungsberufs haben sich in diesem Jahr der besonderen Herausforderung gestellt. 

Die Jurymitglieder – u.a. Dr. Astrid Plenk (KiKA-Programmgeschäftsführerin), Ilka Brecht (Redaktionsleiterin beim ZDF) und Susann Lange (Justitiarin beim rbb) – bewerten unter dem Vorsitz von Regisseur Hans-Werner Honert die inhaltliche Qualität und Originalität der eingereichten Stücke.