Die Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin übernimmt die Schirmherrschaft über die diesjährige Preisverleihung.
Preisverleihung 2017
Am 17.11.2017 wurde zum siebten Mal der FinEx-Nachwuchspreis vergeben. In diesem Jahr war die Preisverleihung zu Gast beim rbb in Berlin. Die Schirmherrschaft 2017 hat die rbb-Intendantin Patricia Schlesinger übernommen.
Preisträger ist Volker Klotzsch für seinen Film „Jetzt bin ich – ICH“.
Preisverleihung 2016
Am 13.11.2016 wurde zum sechsten mal der FinEx-Nachwuchspreis vergeben. Die Preisverleihung fand im MDR-Sendezentrum in Leipzig statt.
Den FinEx-Preis erhielt Jeremias Erbe für den Film „Sie“.
Den 2. Platz belegte Julius Blum mit „Auf dem Podium“. Der dritte Platz ging an Markus Fuhlbrügge für „Du Nervst“.
Preisverleihung 2015
Am 04.11.2015 wurde zum fünften Mal der FinEx-Nachwuchspreis vergeben. Die Preisverleihung fand im MDR-Sendezentrum in Leipzig statt.
Der FinEx-Preis ging an Jonathan Schörnig für seinen Film „Herr Lindner und sein Garten“.
Den zweiten Platz belegte Pauline Bossdorf, und den dritten Platz Tim Fischer.
Preisverleihung 2014
Zum vierten Male wurde am 06.11.2014 im MDR der FinEx-Nachwuchspreis verliehen.
Die Jury prämierte Ole Eicker für seinen Film „Lebenszeit“.
Den zweiten Platz belegte Mikko Holfeld und den dritten Platz Henry Herkula.
Preisverleihung 2013
Zum dritten Mal fand am 18.11.2013 im MDR-Sendezentrum Leipzig die FinEx-Preisverleihung statt.
Die Jury prämierte Josephine Heyde für den Film „Ich freue mich auf damals“.
Den 2. Platz belegte Stefan Eggers, Drittplatzierte wurde Sophie Erzmann.
Preisverleihung 2012
Am 14.11.2012 fand im MDR-Sendezentrum in Leipzig die zweite Preisverleihung des FinEx-Nachwuchspreises statt.
Die Jury prämierte Andreas Schmidt für den Film „Das was wir Leben nennen“.
Den zweiten Platz belegte Tom Fröhlich, als Dritter wurde wurde Alexander Polte prämiert.
Preisverleihung 2011
Zum ersten mal wurde am 26.10.2011 im MDR-Sendezentrum in Leipzig der neu ins Leben gerufene „FinEx-Nachwuchspreis“ vergeben.
Erster Preisträger war Max Kirsten mit seinem Film „Das japanische Kampfschwert als Unikat“.
Den zweiten Platz belegte Sebastian Wolligandt, den dritten Platz erreichte Lisa Kästner.